Kategorie: Tools
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Agile Coaching remote (Teil 3): Anti-Patterns – Fallstricke, die erfolgreiche verteilte Teams vermeiden
Wie können wir Anti Patterns – Fallstricke vermeiden? Was ist mit unserer Kultur? Die Organisation legt keinen Wert darauf, ihre Kultur in einer agilen Remote-Umgebung zu übertragen oder zu bewahren. (Meine Lieblingsdefinition von Unternehmenskultur lautet wie folgt: Kultur ist das, was passiert, wenn du nicht hinsiehst. Nun wende dieses Modell auf eine Situation an, in…
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Agile Coaching remote (Teil 2): Virtuelle Liberating Structures
Die von Keith McCandless und Henri Lipmanowicz entwickelten Liberating Structures umfassen eine Reihe von einfach zu erlernenden, aber dennoch leistungsfähigen Möglichkeiten, als Team zusammenzuarbeiten. Selbst als (für Scrum-Verhältnisse) sehr großes Team können dabei traditionelle Kommunikationsansätze wie Präsentationen, geleitete Diskussionen oder ein unorganisiertes Brainstorming gemeistert werden. Generell sind Liberating Structures gut geeignet, um das Niveau des…
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Agile Coaching remote (Teil 1): Praktiken & Tools für Scrum Master, Agile Coaches und Product Owner
In Agile ging es schon immer um Colocation, um direkte Kommunikation, physische Boards und all die anderen haptischen und analogen Momente, um im digitalen Bereich Werte zu schaffen. Scrum Master, Agile Coaches oder Product Owner streben danach Schulungen ohne PowerPoint und digitale Medien durchzuführen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Also, lass uns in die…
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Wissen vermitteln – die 4C’s + Checkliste
Wissen besser vermittlen. Wahrscheinlich bist Du Teil einer Agile-Community von Coaches und Trainern. Dann willst Du wahrscheinlich das Engagement deines Publikums oder Teams, die Verinnerlichung von Informationen und die allgemeinen Lernergebnisse verbessern. Unabhängig vom Thema oder der Dauer der Präsentation kannst Du die 4C’s verwenden. Die 4C’s sind: Connections „Wir lernen am besten, wenn wir…
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T-förmige Menschen
T-förmige Menschen haben tiefe Kenntnisse/Fähigkeiten in einem Bereich und eine breite Basis an allgemein unterstützenden Kenntnissen/Fähigkeiten. Wenn man diese Tiefe und Breite visuell darstellt, erhält man eine T-Form. Die genauen Angaben sind von Person zu Person unterschiedlich. Zu Beginn kann man feststellen, dass sein Wissen/Fähigkeiten-Set eher wie ein „I“ (ein Spezialist ohne Allgemeinwissen) aussieht, oder…
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Timeboxing
In der agilen Softwareentwicklung ist eine Timebox ein definierter Zeitraum, in dem jemand eine Aufgabe erfüllt. Timeboxer steuern häufig das Risiko in der Softwareentwicklung. Entwicklungsteams sind immer wieder damit beauftragt, eine veröffentlichbare Verbesserung der Software zu erarbeiten, die auf eine bestimmte Anzahl von Wochen begrenzt ist. Timeboxing bezieht sich auf den Akt, strenge Zeitgrenzen für eine Aktion oder…
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Story Points
Falls ihr euch in Zukunft in der Diskussion “Story Points vs Personentage” wiederfinden solltet, zeige ich euch wie ihr euren Kollegen den Nutzen von Story Points erklären und sie davon überzeugen könnt.
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Transformations-Taskboard
Es hat etwas Ironisches, eine agile Transformation zu starten, indem man monatelang einen detaillierten Transformationsplan erstellt. Hiervon sollte man sich wegbewegen und ein reaktionsschnelleres Transformationsmodell einbringen. Warum nicht die agile Transformation als erste Gelegenheit nutzen, um agil zu sein? Schlimmer als eine Organisation, die sich wasserfallartig Agilität nähert, ist ein agiles Beratungsunternehmen, dass seine Kunden…
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Budget Pitch
Durch die Verschiebung der ehemaligen Aufgaben an Entwicklungsteams ändert sich die Rolle des mittleren Managements. Ebenso verändert sich der Anspruch an entwickelnde Teams, da sie einen Teil der Managementaufgaben übertragen bekommen. Die Verantwortung über das Investitionsbudget lässt sich jedoch nicht an das Team übertragen. Somit entsteht eine Situation, in der das mittlere Management maßgeblich und…
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Mission Statement
Ein Mission Statement ist eine schriftliche Erklärung des Kernziels und der Ausrichtung eines Unternehmens, das normalerweise im Laufe der Zeit unverändert bleibt. Richtig ausgearbeitete Mission Statements dienen als Filter, um das Wichtige von dem Unwichtigen zu trennen Außerdem stellt es klar, welche Märkte man bedient und vermittelt ein Gefühl der beabsichtigten Ausrichtung.